650 Jahre Markt Lambach
Herzog Rudolph IV. „der Stifter“ gründete
neben dem Stephansdom auch den Markt Lambach
Mit der Urkunde vom 14. Februar 1365 begann in Lambach der offizielle Ausbau zum regionalen Handelszentrum.
Nicht nur die Bahnhaltestelle Lambach-Markt oder die Adresse Lambach-Marktplatz erinnert tagtäglich an dieses uralte Kommunalrecht, insbesondere in der Abhaltung des Wochenmarktes ist es bis heute lebendig. Der engagierte, junge Habsburger Herzog Rudolph IV., der wegen seiner vielfältigen Initiativen schon bald den Beinamen „der Stifter“ erhielt, verlieh am 14. Februar 1365 der Gemeinde Lambach aus Dankbarkeit das Marktrecht. Er war zwei Jahre zuvor mit seinen Wiener Militärtruppen unterwegs gegen die Bayern gewesen und fand bei diesem Feldzug zwei Mal im „Dorff Lambach“ Quartier. Dadurch entstanden sowohl dem Kloster als auch den umliegenden Bauern und Handwerkern erhebliche Kosten, sodass sich Rudolph mit der Verleihung des Marktrechtes revanchierte.
Die Urkunde
In der Verleihungsurkunde aus Pergament, die im Stiftsarchiv zu den ältesten erhaltenen Dokumenten zählt, heißt es dazu im originalen Wortlaut: „daz wir dem abt Jansen (Abt Johannes II.)von Lambach […] mit disem briefe erlauben, daz furbaz ewiklich (dh. auf Dauer) daselbs ze Lambach in dem dorff alle wochen an dem montag ain offener und freyer markt sey.“ Weiters wird in dem Dekret festgelegt, dass Abt und Konvent des Stiftes für eine rechtmäßige Organisation und Durchführung sorgen müssen. Abschließend führt die Urkunde viele geistliche und weltliche Würdenträger als Zeugen an, unter anderem die Bischöfe von Freising, Passau und Brixen, sowie Adelige aus den „lieben getrewen“ Geschlechtern der Schaunburger, Wallseer, Puchheimer, und anderer. Bemerkenswert ist auch das große, leider zerbrochene Wachssiegel, das den Herzog als Reiter zeigt, in der Fahne ist der Adler von Tirol dargestellt. (hochauflösendes Digitalisat der gesamten Urkunde, samt Transliteration, einzusehen unter http://monasterium.net/mom/AT-StiAL/LambachOSB/1365_II_14/charter)
Entwicklung des Marktwesens in Lambach
Lambach wird allerdings auch schon vor 1365 in diversen Quellen als „Markt“ bezeichnet. Dies deutet darauf hin, dass der Ort in den Augen der Bevölkerung schon viel früher den Charakter eines Marktes erweckte. Möglicherweise wurden auch bereits regelmäßig Waren - halboffiziell - am Dorfplatz feilgeboten, sodass es sich bei dem rudolphinischen Erlass vom 14. Februar 1365 nur noch um die amtliche Bestätigung einer ohnehin schon gängigen Praxis handelte. Gewiss begünstigte in Lambach sowohl die zentrale Lage im Alpenvorland als auch die vielfältige Verkehrsanbindung das Marktwesen, unabhängig vom rechtlichen Status. Doch auch das Marktrecht von 1365 beinhaltete noch nicht alle erreichbaren Handelsprivilegien, denn erst am 7. Mai 1443 erweiterte Kaiser Friedrich III. die Markt-, Gewerbe- und Handelsrechte, und erst jetzt war Lambach als vollständiger „Bannmarkt“ – d.h. ein Ort mit eigener Gerichtsbarkeit – anerkannt. Wurden bei den montäglichen Wochenmärkten hauptsächlich Regionalprodukte angeboten, kamen später noch 4 Jahrmärkte hinzu, bei denen auch viele zum Teil weit gereiste Anbieter in Lambach ihre Stände aufbauten: der Josefi-Markt (19. März), der Johannes-Markt (24. Juni), der Michaeli-Markt (21. Sept.) und der Andreas-Markt (30. Nov.). In einem Verzeichnis vom Jahr 1819 sind für den Johannes-Markt über 240 Aussteller registriert, was gewiss auf einen Höhepunkt des Lambacher Marktwesens verweist. Wenige Jahrzehnte später schlugen Industrialisierung und Eisenbahn ein völlig neues Kapitel der Wirtschaftsgeschichte auf.
Rudolph der Stifter
Ihm waren nur 7 Jahre Amtszeit beschieden und er starb noch im selben Jahr der Lambacher Markterhebung, nämlich am 27. Juli 1365, nur 26-jährig in Mailand. Zu seinen berühmtesten Stiftungen zählte der Ausbau des Wiener Stephansdomes und die Wiener Universität (ebenfalls 1365 gegr.), die heute noch Alma Mater Rudolphina heißt und eine der ältesten Universitäten der Welt ist. Aber auch viele nachhaltig wirksame Gesetzesentwürfe stammen aus seiner Regierungszeit. Um für den Dombau Geld zu erwirtschaften führte er die Getränkesteuer ein, belebte den Weinhandel, hob Steuerprivilegien auf, forderte die Neutralität der Rechtsprechung, trat gegen Zwangsheirat ein und für die Eigentumsrechte der Haus- und Grundbesitzer gegenüber ihrem Grundherrn. Mit dem Wiener Pfenning beeinflusste er das bis dahin stark schwankende Münzwesen und schuf erstmals eine relativ stabile Währung. 1363 brachte er Tirol durch einen geschickten Erbvertrag an die Herrschaft Österreich. 1364 erhob er die ehemalige Pfarrkirche St. Stephan (heute Stephansdom) zur gefürsteten Propstei und machte Wien dadurch zum Bischofssitz.
Jubiläumsfeierlichkeiten in Lambach
Im Jahr 2006 feierte das Stift Lambach sein 950-jähriges
Gründungsjubiläum. Um das jahrhundertelange Zusammenwirken von Stift und Gemeinde zu verdeutlichen, wurden die Gedenkfeierlichkeiten des Stiftes damals zusammengelegt mit dem Gemeindejubiläum 640
Jahre Markterhebung. So wie schon 2006, werden auch jetzt die offiziellen Feierlichkeiten wieder um ein Jahr verschoben und nächstes Jahr gemeinsam mit der Landesausstellung 2016
begangen.
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Die. 03. Mai 2016 - 19:00 Uhr
Lambach einst und jetzt in Bildern
Diaschau mit Aufnahmen von Lambach aus den vergangenen 70 Jahren
Referent: Josef Lang
Do. 19. Mai 2016 - 19:00 Uhr
Adel, Edel, Ritter & Co.
Lambach im Mittelalter
Referent: Dr. Christoph Stöttinger
Do. 16. Juni 2016 - 19:00 Uhr
Ein Kommen und Gehen…
Lambach als hist. Verkehrsknotenpunkt
Referent: Kons. Alfred Sohm
Do. 30. Juni 2016 - 19:00 Uhr
„Ach, wem soll ich´s klagen“
Die Entstehung der Sozialeinrichtungen
Referent: Ing. Friedrich Ilk
Do. 14. Juli 2016 - 19:00 Uhr
Kraftquelle „Lämmerbach“
Vorindustrielle Handwerksbetriebe am heutigen Schwaigbach
Referentin: Dr. Peter Deinhammer
Do. 25. Aug. 2016 - 19:00 Uhr
„Euer Gnaden….“
Berühmte Persönlichkeiten zu Gast in Lambach
Referentin: Maga. Marlene E. Steinz
Do. 15. Sept. 2016 - 19:00 Uhr
„Frische Ware! - Kauft, Leute, kauft!
Märkte und Marktgeschrei am Markt
Referent: Ing. Friedrich Ilk
Do. 22. Sept. 2016 - 18:00 Uhr
Treffpunkt Zentrum.
Exkursion zu hist. Wohn- u. Geschäftshäusern am Markt
Haus Brandstätter, Salzburgerstraße 4
Referent: Dr. Peter Deinhammer
Do. 13. Okt. 2016 - 19:00 Uhr
Hörner klingen – und es sind nicht die Jäger
Die kaiserliche Postwesen und die Poststation in Lambach
VZ Rossstall
Referent: Dr. Mirko Herzog, Techn. Museum Wien
Zur Eröffnung hielt Josef Lang am 3. Mai einen Diavortrag mit vielen historischen Aufnahmen des 650 Jahre alten Marktes. Der Andrang war so groß, dass sogar einige Leute weggeschickt werden mussten. Im Herbst gibt´s eine Wiederholung. Bürgermeister Klaus Hubmayer machte eine launige Begrüßung.
Unter dem Titel "Adel, Edel, Ritter & Co." erzählte Stiftsarchivar Dr. Christoph Stöttinger spannend über sein Spezialgebiet: Lambach im Mittelalter. Er bot Einblicke in ein Kapitel der frühen Ortsgeschichte, das selten zur Sprache kommt und in dem sich auch nur wenige wirklich gut auskennen.
Lambach als Verkehrsknotenpunkt war das Thema von Kons. Alfred Sohm. In 3 Themenbereiche aufgeteilt, berichtete er über "Ein Kommen und Gehen" zu Wasser, zur Straße und per Eisenbahn. Bei allen drei Verkehrsmitteln spielten die Pferde eine wesentliche Rolle, sodass sich dieser Vortrag u.a wie ein Streifzug durch die gemeinsame Geschichte von "Mensch & Pferd" in Lambach und Umgebung ausnahm.
Sa. 14.1. bis So. 15.1.2017
jeweils 9 – 17 Uhr
Verbindung und Echtheit
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Dieses Seminar zeigt anhand der 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) Möglichkeiten auf, mit unseren Mitmenschen in echter Verbindung zu sein und gleichzeitig unsere eigenen Anliegen kraftvoll und authentisch zu vertreten. Die GfK hilft auch in Konfliktsituationen, in wertschätzendem und einfühlsamem Kontakt mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen zu bleiben. Das eröffnet uns die Möglichkeit zu gemeinsamen, manchmal auch überraschenden Lösungen, die unser aller Leben bereichern. Kurze Theorie-Inputs wechseln mit zahlreichen Übungen ab, die das Gehörte veranschaulichen und zu verinnerlichen helfen.
(Marshall Rosenberg, 1990
Foto: Etan J.Tal, wiki)
TeilnehmerInnenzahl: 6 – 12
Beitrag: auf Anfrage
Leitung: Dr. Christina Loibl, Grieskirchen
(Curr. s.o.)
Anmeldungen bei der Referentin unter 0664-75055595
Mail: christina.loibl@gmx.at
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Freitag, 13.1.2017, 19 Uhr
Impulsvortrag Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
Die Gewaltfreie Kommunikation ermöglicht - auch in schwierigen und konfliktbehafteten Situationen - einen wertschätzenden Umgang miteinander. Über die wertfreie Beobachtung, die Benennung von Gefühlen dringt man zu den dahinterliegenden Bedürfnissen vor, die alle Menschen verbinden. Kennt man die eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers ist es oft nur mehr ein kleiner Schritt zu Lösungen, die alle von Herzen mittragen können.
Dieser Vortrag bietet einen ersten Einblick in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg und will Lust auf eine vertiefte Auseinandersetzung mit Methode und Haltung dieses erprobten Ansatzes machen.
(Ohne Anmeldung, freiw. Spenden)
Referentin: Dr. Christina Loibl, Grieskirchen
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Trainerausbildung in „Gewaltfreier Kommunikation“ bei Chris Rüther, Mitarbeit in der Familienberatungsstelle des Eltern-Kind Zentrums „Klein und Groß“ in Wels, zweifache Mutter
Infos: 0664 - 75055595
Do. 30. März 2017, 20:00 Uhr
Martin Reiter (Piano)
Inventions & Impressions
So auch der Titel seines zuletzt erschienenen Solo-Albums, auf dem Martin Reiter die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation auslotet. Während die „Inventions“, kurze spontan entstandene Improvisationen, trotz aller Freiheit an „instant composing“ erinnern, bieten die „Impressions“ einen festen Rahmen, der die Möglichkeiten für Improvisation begrenzt.
Do. 20. April 2017, 20:00 Uhr
Zsófia Boros (Guitar)
Local Objects
Zsófia Boros Gitarrenspiel ist feinsinnig und zurückhaltend, untermalt mit einer melancholischen Note. Das Feinsinnige in Ihrem Spiel entfaltet sich bei genauem Hören als stille Virtuosität. Ihre Zurückhaltung entsteht ganz natürlich aus dem Wissen um die eigene Fähigkeit mit dem Instrument eine Einheit zu bilden, um so Virtuosität nie über die Musik zu erheben. Die in Wien lebende ungarische Musikerin hat bei ECM New Series eine neue Heimat gefunden.
Do. 25. Mai 2017, 20:00 Uhr
Matrioska Dreamteam
Of Wolves and Clouds
Das Trio „Matrioska Dreamteam“ schert sich nicht sonderlich um Konventionen, lässt auch Impressionen anderer Musikrichtungen zum Tragen kommen und verknüpft dies alles spielerisch zu wahren Inszenierungen. Rockgefärbte Momente, ein Hang zur Kammermusik, der sich glänzend im Jazz der Band einflechten lässt, machen aus dieser Formation ein wirkliches Erlebnis der besonderen Art.
Florian Sighartner violin / electronics
Sebastian Küberl double bass
Judith Schwarz drums www.matrioska-dreamteam.at
Jeden Mittwoch 20:00 Uhr eine Geschichte.
VORLESUNGSVERZEICHNIS SoSe 2016/17
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Do. 02.03.2017
Gebrüder Grimm Irische Elfenmärchen
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Mi. 08.03.2017
Hannah Arendt Wahrheit und Lüge
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Mi. 15.03.2017
M. Köhlmeier Erzählungen aus aller Welt
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Mi. 22.03.2017
Byung-Chul Han Abwesen
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Mi. 29.03.2017
Irvin Yalom Das Spinoza-Problem
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Mi. 05.04.2017
Aristoteles Die Ethik, Wege zum Glück
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Mi. 19.04.2017
Juli Zeh Unterleuten
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Mi. 26.04.2017
Marion Jerschowa AufBrüche
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Mi. 03.05.2017
N. Srnicek #Acceleration
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Mi. 10.05.2017
David v. Reybrouck Gegen Wahlen
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Mi. 17.05.2017
Georg Diez Martin Luther, ...
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Mi. 24.05.2017
Überraschung Publikumsbeitrag
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Mi. 31.05.2017
Bibliothek des
Widerstandes Der 2. Juni 1967
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Mi. 07.06.2017
Richard Sennett Handwerk
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Mi. 14.06.2017
Tarek Leitner Mut zur Schönheit
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Di. 20.06.2017
Ivan Illich Selbstbegrenzung
Fr. 17. März, 19:00 Uhr
Buchvorstellung mit Lesung
Dialoge
von Edith Wagner, Stadl-Paura
Do. 15. Dez. 2016, 20:00 Uhr
Petra Linecker/ "Sir" Oliver Mally /
Martin Gasselsberger
"Someone stole my Christmas Tree"
S
IR
O.MALLY
GUITAR
PETRA LINECKER
VOCAL
MARTIN GASSELSBERGER
PIANO PUR
BLUESSTERN UND ENGELSHAAR
BE-SINNLICHES
ERLEUCHTENDES & ERLEUCHTETES
GLITZERNDES
&&&
HO
YEAH!
Petra Linecker - vocals / toys
"Sir" Oliver Mally - vocals / guitar
Martin Gasselsberger - piano / vocals
Do, 29. Sept. 2016, 20:00 Uhr
Daniel Ecklbauer / Philipp Kopmajer
"Blues & Boogie Woogie PIANO"
Daniel Ecklbauer erzählt von den Ursprüngen des Boogie Woogie, spielt Klassiker von Albert Ammons,
Pete Johnson, Meade Lux Lewis und hat natürlich auch eigene Titel mit im Gepäck.
Nun, wo kommt der ECHTE Boogie Woogie überhaupt her?
Wer hat Ihn etabliert?
Welche Rhythmen sind bekannt, oder gibt es eh nur immer den stets Selbigen Einen?
Wird diese Musik von der heranwachsenden Generation junger Pianisten, als eine Art Wettbewerb,
als akustischer Ego Shooter benützt und völlig missverstanden?
All dies und noch viel mehr, gilt es an diesem Abend frei von der Leber zu beantworten!
„Als Musiker ist für mich Boogie Woogie eine der spaßigsten und befreiensten Stile die man spielen kann! Das ewig ungezogene Vorstadtkind, das mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Du setzt dich ans Klavier, lässt aus der linken Hand fette Grooves „tuschn“ und die Rechte tanzt dazu. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!“ (Daniel Ecklbauer)
Daniel Ecklbauer - piano / vocals
Philipp Kopmajer - drums
mehr Infos unter: www.danielecklbauer.at
Do. 13. Okt.l 2016, 20:00 Uhr
BLEU
"Warm Eyes"
In einem breiten Spektrum musikalischer Spielarten von Jazz über Ethno bis Klassik, bietet das Trio BLEU eine interessante und feine Mischung aus lyrisch-flächigen Sounds, kreativem Spielwitz, und experimenteller Improvisation, eingebettet in Melodie und Groove.
BLEU - Musik ohne Grenzen und Tabus…
Lorenz Raab - trumpet, flugelhorn
Ali Angerer - tuba, electric dulcimer
Rainer Deixler - drums, percussion
mehr Infos unter: www.bleu.at
Do. 10. Nov. 2016, 20:00 Uhr
Paier / Valcic
"Timeless Suite"
Akkordeon trifft auf Cello. So selten die Besetzung, so ungewöhnlich sind auch die Klänge, die das Duo Klaus Paier und Asja Valcic auszeichnet. Ist es Jazz, Klassik oder WeltmusiK? Alt? Neu? Crossover? „Timeless Suite“ verbindet vergangene Epochen mit der Gegenwart in einer unverwechselbaren Sprache. Ein aufregender Tanz, von dem man hofft, dass er nie zu Ende geht.
Klaus Paier - akkordeon
Asja Valcic - cello
mehr Infos unter: www.klaus-paier.com
Do. 1. Dez. 2016, 19:00 Uhr
Alkoholische Kräuterauszüge
Natürliche Helfer für die kalte Jahreszeit.
mit Barbara Reischl
Freiwillige Spenden.
Veranstaltungstipp:
Fr. 2. Dez. 2016, 19:30 Uhr
Spielraum Gaspoltshofen
LUST & FRUST & KAISERIN
Liederabend in oberösterreichischer Bauernsprache.
Walter Oberndorfer, Gesang
Peter Deinhammer, Hammerklavier
Georg Bachleitner, Erzähler
Infos: 0681 - 81301140 - www.spielraum.at
Sa. 3. Dez. 2016, 6:00 Uhr früh
Hauskapelle Sand 11 (Sonnenhaus)
Rorategottesdienst
mit Abt Gotthard Schafelner OSB
anschließend Frühstück im ProDiagonal
Do. 8. Dez. 2016, 15:30 Uhr
Veranstaltungstipp:
Wir sind Wir
Vorlesung:
Das kleine Ich bin Ich (Mira Lobe)
in 4 Sprachen
anschließend Weihnachtsfeier mit den Bewohner_innen des Asylwerberheimes Lambach
Veranstalter: Familienausschuss der Gemeinde Lambach und Freiwillige.
10. Dez. 2016, 10:00 - 15:00 Uhr
Messerschmiedekurs
(ausgebucht)
Neue Termine ab Jänner 2017
Do. 15. Dez. 2016, 20:00 Uhr
Petra Linecker/ "Sir" Oliver Mally /
Martin Gasselsberger
"Someone stole my Christmas Tree"
Donnerstag, 29. Sept. 2016, 20:00 Uhr
Daniel Ecklbauer / Philipp Kopmajer
"Blues & Boogie Woogie PIANO"